Once Upon A Time – Es War Einmal – Serienreview
Eigentlich dachte ich die deutsche Erstausstrahlung von Once Upon A Time – Es War Einmal wäre erst viel später, aber es liefen tatsächlich diesen Sonntag die ersten beiden Folgen im Vormittagsprogramm von RTL.
Zusammenfassung
Mit Jennifer Morrison (bekannt aus Dr. House) in der Hauptrolle geht es in der Serie um Emma Swan, die eines Tages von ihrem 10jährigen Sohn aufgesucht wird, den sie als Baby zur Adoption freigegeben hat. Kurzentschlossen bringt sie ihn zu seiner Adoptivmutter zurück. Auf dem Weg dorthin behauptet Henry das ganze Dorf bestünde aus Märchenfiguren, die einem Fluch der bösen Königin (seiner Adoptivmutter) unterlegen seien. Der Fluch ließ alle Bewohner der Märchenwelt in die echte Welt wechseln und sie vergessen wer sie waren. Die Stadt verlassen können sie jedoch scheinbar auch nicht. Aus irgendeinem Grund bleibt Emma Swan für unbestimmte Zeit erstmal im Dorf, vermutlich weil ihr die Adoptivmutter dumm gekommen ist und ihr gedroht hat (anders kann ich es mir nicht erklären).
Kommen wir zu meiner Meinung:
Ich habe nun bisher zwei Folgen geguckt, und so wirklich Lust auf mehr hat die Serie mir bisher leider auch nicht gemacht. Im Sonntagsprogramm bei RTL ist sie sicherlich nicht verkehrt und reiht sich in eine große Ahnenreihe mit Xena, Herkules und Sliders ein.
Ich denke, dass wenn man die Serie noch zweimal weiterguckt, dann will man auch unbedingt wissen wie es weitergeht. Soviel Potential will ich ihr damit zugestehen, jedoch verpasst man auch nicht viel, wenn man sie nicht guckt. Ich für meinen Tw werde sie Sonntags gucken, sofern ich wach bin und geb ihr eine Bewertung von 5,3. Eigentlich sollte man ihr noch 2 weitere Punkte abziehen, da Snowwhite (angepriesen als die Schönheit schlechthin), mit Abstand die hässlichste Schauspielerin der ganzen Serie ist und eher Dumbo (mit ihren Ohren) als Schneewittchen ähnlich sieht.