Buchentdeckung: Skylark – Der Eiserne Wald (Meagan Spooner)
So manchmal flattert mal wieder eine „Neu und ähnlich wie XY„-Email von Amazon ins Postfach. Neu sind die Bücher eigentlich immer… ähnlich jedoch kaum. Heute kam eine Email mit „Neu und vergleichbar mit Legend – Schwelender Sturm“.
Zu Hochzeiten der Dystopie-Romane a la Tribute von Panem wird man nahezu erschlagen mit dem Genre zugeordneten Büchern. Wenige weißen dabei jedoch eigene Originalität auf und sind abgekupferte und zusammengewürfelte Werke anderer Autoren.
Die heutige Bücherentdeckung soll ebenfalls ins selbe Bockshorn blasen und eine Dystopie sein – schließlich soll es ja vergleichbar mit „Legend“ sein.
Liest man jedoch den Klappentext… so dürfte Skylark eher der klassischen Fantasy zu zu ordnen sein:
Lark lebt in einer Welt, die nur durch eine Mauer vom sagenumwobenen Eisernen Wald getrennt ist. Innerhalb der Mauern haben die Menschen eine hoch entwickelte Zivilisation aufgebaut, zu der jeder seinen Teil beiträgt. Lark, die über magische Fähigkeiten verfügt, kann es kaum erwarten, ihren Platz in der Gesellschaft einzunehmen, sobald sie sechzehn ist. Als sie allerdings entdeckt, was genau sie nach ihrem Geburtstag erwartet, fasst sie einen unglaublichen Entschluss: Sie flieht in die Wildnis jenseits der Mauer, in deren Dunkel Gefahren lauern, von denen sich die Menschen nur hinter vorgehaltener Hand erzählen. Doch Lark ist nicht allein. Andere haben vor ihr bereits den Schritt gewagt. Jeden Tag riskieren sie aufs Neue ihr Leben für ihren großen Traum: Freiheit.
Wenn man mal vom mädchenhaften Cover absieht und sich nur auf den Klappentext fokusiert… dann klingt das nach nem echt spannenden und durchaus lohnenden Buch.
Was sagt ihr dazu? Lasst es mich wie immer in den Kommentaren, auf G+ oder sonst in i-einer Form wissen!