Breaking Antwerp: Private Law Paper endlich fertig!
So manchmal sind auch Blogger schreibfaul und da trifft es sich doch gut, dass Bilder oftmals viel aussagekräftiger sind als Worte:
3215 Wörter, den Titel natürlich mitgezählt… gefühlte Ewigkeiten und Ablenkung durch – wie hab ich es genannt? – „subjektive Befangenheit! Endlich ist es so weit. Mein Private Law Paper ist fertig. Meine „Conclusion“, die über 2,5 Seiten geht ist weder in sich konsistent, noch strukturiert… aber dafür umso persönlicher und authentischer. Wenn ich schon nicht raffe was ich da schreibe, dann tut es der Dozent auch nicht. Falsch klingt es allemal nicht… also muss es schlau sein.. zumindest hoffe ich, dass der Dozent mit eben dieser Betrachtungsweise an das Paper herantritt!
Jetzt gönne ich mir erstmal eine Portion (oder mehrere) Belohnungs-Vla und spame meinen Blog mit sinnlosern Posts zu, nur um Basti zu beweisen, dass ich an einem Tag mehr veröffentlichen kann, als er in einem ganzen Monat 😀
PS: Hier mein Schlluss… falls es einen interessiert:
Never the less I want to conclude by saying that the European Court of Justice found correctly that the German legislator had exceed the standard of protection , which the Doorstep Selling Directive aimed to serve by applying the further conditions which were developed within the framework of the interpretation on § 123 BGB.I go in line with the European Court of Justice that these further conditions are contradictory to the wording and the purpose of the harmonization measure, independent from the fact that the consumer has been informed about his right of cancellation properly or not. In so far I agree with the Advocate General Léger that the adopted measures by the German legislator and the developed principles in the settled case-law do not make it possible to ensure that the Directive is given full effectiveness.